HOchsensibilität


Shiatsu als wertvoller Begleiter


Feinfühlige Menschen sind besonders empfänglich für die achtsame und tiefe Berührung durch Shiatsu und die Heilung im ganzheitlichen Sinn.
Da sie häufig unter stressassoziierten, komplexen Erkrankungen wie chronische Schmerzen, Migräne oder Stoffwechselstörungen leiden, ist die Sehnsucht nach einem ganzheitlichen Ansatz groß.
In der Regel bringen sie ein Grundverständnis dafür mit, dass Heilung auf allen Ebenen passiert. Shiatsu ermöglicht ihnen einen Zugang sowohl zur körperlichen, als auch zur emotionalen, mentalen und spirituellen Ebene.


Auch traumatische Erfahrungen und blockierte Emotionen, die im Energiesystem gespeichert sind, können durch Shiatsu auf der feinstofflichen Ebene „ins Fließen“ kommen und dadurch zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte beitragen.

 

Bei tief sitzenden Blockaden oder Traumata fällt es vielen Menschen schwer, sich im Gespräch zu öffnen und einen Zugang zu den eigenen Gefühlen, Emotionen und Gedanken zu finden.
Dagegen hilft Shiatsu sowohl durch die entspannte und offene Atmosphäre, als auch die absichtslose Berührung den Menschen dabei, sich leichter als durch gedankengesteuerte Gespräche zu öffnen.

Hier entsteht ein ganz besonderer Kontakt und die Möglichkeit, sich fallen zu lassen. Dadurch kann sich auch der Geist entspannen, um in einen achtsamen Kontakt mit der eigenen Innenwelt, der Intuition und den inneren Ressourcen zu kommen.

Shiatsu vermittelt dir das Gefühl, erkannt, gesehen, verstanden und auf tiefer Ebene berührt zu werden. Es schenkt dir Zentrierung, Erdung und Entspannung, um wieder in die eigene Balance zu kommen und zu erblühen.


Was ist Hochsensibilität?


Vor rund 20 Jahren prägte die amerikanische Psychologin Elaine Aron den Begriff der Hochsensibilität und schätzt den Anteil der Menschen mit einer erhöhten Wahrnehmung auf 20-30%. Bei der Hochsensibilität handelt es sich weder um eine Krankheit, noch um eine Diagnose, sondern um ein Persönlichkeitsmerkmal, das sich in unterschiedlichen Ausprägungen und Lebensbereichen zeigen kann.

 

Hochsensible Menschen nehmen ihre Umwelt mit allen Sinnen feiner und genauer wahr. Sie verarbeiten innere Reize (z.B. Gefühle) sowie Reize von außen über die 5 Sinne (z.B. Geräusche, Gerüche, Licht etc.) tiefer und gründlicher. So kann z.B. ein ganz normaler Einkauf im Supermarkt schon überfordern. Die Wahrnehmung kann aber auch über die 5 Sinne hinaus gehen.

Diese Fähigkeit wird im allgemeinen Sprachgebrauch häufig als der „6. & 7. Sinn“ bezeichnet.

 

 


Hochsensibilität als Geschenk?


Durch Sätze wie „Sei doch nicht so sensibel!“, „Nimm dir doch nicht ständig alles so zu Herzen“ oder „Stell dich nicht so an!“ neigen vielen Menschen dazu, die eigene Sensibilität abzulehnen und ihr mit Härte, Stärke und Durchhalteparolen zu begegnen.


Eine Rolle zu spielen, die eigenen Gefühle und die feine Wahrnehmung zu unterdrücken, wird dann zur neuen Normalität, die auf Dauer häufig krank macht.

 

Mit ihren feinen Antenne nehmen sie alle Reize, sowohl innere, als auch äußere, wesentlich intensiver, facettenreicher und häufig ungefiltert wahr. Dadurch brauchen sie länger, um diese zu verarbeiten.

Als Folge dessen sind sie häufig gestresst, überstimuliert und erschöpft. Hochsensible Menschen benötigen daher wesentlich mehr Rückzug und Pausen zur Erholung ihres Nervensystems.

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Britta Quandt

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